Samstag, 25. Februar 2012
Yesterday
Etwas müde, aber trotzdem ist die Welt perfekt. Mit diesen Gefühl steigst du in den Zug und es geht los. Nicht alleine, dein bester Freund ist mit dabei. Für ein paar Minuten fallen dir deine Augen zu und du überlegst wie alles in einen Jahr sein wird. Etwas Selbstzweifel und dein Herz pocht. Doch viel Zeit bleibt nicht, der Zug kommt an, also schnell raus hier und auf zur nächsten Station. Lag damals eigentlich Schnee ? So sicher bist du dir gar nicht mehr. Du erinnerst dich an die 3 Personen vor dem Gebäude und das du ein Foto machst. Irgendwann geht es los und dein Kopf hat für die nächsten Stunden abgeschaltet. Die Musik ist irgendwann aus und du verschwindest schnell ins Auto. Nur noch zur Feier, mehr möchtest du nicht. Immer wieder blickst du auf die Uhr und hoffst bald dort zu sein. Dein Herz schlägt höher und besser könnte ein Tag oder eine ganze Woche nicht enden. Gezeichnet von Rücken- und Nackenschmerzen kannst du aber immernoch lächeln, denn irgendwie gehört die Welt dir. Es könnte nicht besser laufen. Ein Jahr ist es jetzt her, genau 365 Tage sind vergangen und irgendwie hat sich doch alles verändert. Warum weiß ich noch alles von diesen Tag ? Komisch, was ich mir alles gemerkt habe. Doch staubt es alles ein. Die Erinnerung ist noch da, aber sie zerfällt, wie wenn jemand einen Spiegel fallen lässt. Ich besitze noch alles von diesen Tag, aber es ist sicher in einer Kiste verpackt und nur die Erinnerung bleibt. Ich vermisse solche Moment und besonders diesen Tag, alles was ich damals erlebt habe und den Menschen mit dem ich dies alles durchgemacht habe. So war ich doch schon immer. Ein kleiner Junge, welcher die Moment genießt und nicht schlafen kann, weil er sie zu sehr vermisst. Es tut mir leid...
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